IM NAMEN GOTTES, DES ALLERBARMERS, DES GNÄDIGEN
Lob zu Gott, Herr der Welten, und dass Er den Grad unseres Propheten Muhammad noch mehr ehre und preise und seine Gemeinschaft vor dem schütze, was er für sie fürchtet.
Der Islam basiert nicht auf einer zusammenhangslosen und unvollständigen Basis. Die Vernunft ist eine ihrer stärksten Stützen, wobei der Qur’an und die Tradition[1], auch Sunnah genannt, die Wegweiser sind. Gott sagt im Qur’an: (sinngemäss) "....und benehmt euch angemessen mit ihnen...." Sure An-Nisa` (4) Vers 19 Der Prophet (sallallahu ^alajhi wa sallam) hat sinngemäss gesagt: "Die Gläubigen, welche den vollständigen Glauben haben, sind diejenigen, die das beste Benehmen haben und die Besten unter euch sind die Besten gegenüber ihren Frauen". Gott hat uns erschaffen. Er weiss besser als wir selbst, was für uns im Diesseits und im Jenseits von Nutzen ist. Gott hat Gesetze festgelegt, die alle Lebensumstände berücksichtigen. Darunter die Regeln der Beziehungen des Individiums gegenüber den anderen Mitgliedern der Gemeinschaft. Gott hat die Rolle, die Aufgaben und die Pflichten eines jeden definiert, damit Männer und Frauen in Harmonie leben können. Die offenbarten, göttlichen Gesetze und deren Anwendung, führten zur Wiedergutmachung von Ungerechtigkeiten, welche sich unter den Menschen verbreitet hatten. Vor der Zeit des Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam), kannten die Bevölkerungen in dieser Region der Welt viele Sorten von Ungerechtigkeiten. Sie lebten in völligem Zerfall und töteten sich gegenseitig. Diebstähle, Beutezüge, Überfälle, Frauenraub, Spiel und Wucher gehörten zum Alltag. Der Frau wurde überhaupt keine Bedeutung beigemessen. Der Mann konnte sie so viele Male scheiden wie er wollte und sie ganz nach Wunsch zurücknehmen. Ausserdem hatte sie kein Recht auf Erbschaft. Dass die Frau damals keinen Wert hatte, können wir auch daran sehen, dass in viele Familien praktiziert wurde, kleine Mädchen lebendig zu begraben, aus Angst, dass sie Unehre über die Familie bringen würden. Gott sagt im Qur’an, woraus wir verstehen: "Und dass man das lebendig begrabene kleine Mädchen frage, aufgrund welchen Fehlers es getötet wurde".
Der Stand der Frau in den anderen Gesellschaften
Während der Islam der Frau ihre Rechte verliehen hat und Misshandlung unterbunden hat, war ihre Situation in den nicht muslimischen Gesellschaften katastrophal. Im 14. Jahrhundert bestimmte das Gewohnheitsrecht von Bruges: "Der Mann kann seine Frau schlagen und verletzen, sie von unten bis oben aufschneiden und sich seine Füsse in ihrem Blut wärmen, so begeht er keine strafbare Handlung, wenn er sie zusammennäht und sie überlebt". Zur gleichen Zeit deklarierte das provenzalische Recht in Frankreich: "Die Frauen sind keine Leute". Man fragte sich sogar, ob sie wohl eine Seele haben oder nicht. Dazu kommen noch die zahlreichen Verfolgungen, deren Opfer die Frauen waren, beginnend beim Recht des erzwungenen Beischlafs, dem sie unterworfen waren. Wie Sie wissen nahmen sich die Arbeitgeber und die Lokalherren gegenüber ihren Angestellten dieses Recht, welches ihnen erlaubte, straffrei intime Beziehungen mit ihnen zu unterhalten, selbst wenn sie verlobt oder verheiratet waren.
Die Rolle der muslimischen Frau im Islam
Es ist eine Pflicht für die Frau, das obligatorische Wissen der Religion zu erlangen, wobei der Mann kein Recht hat, ihr dies zu verbieten. Frau und Mann können in der Wissenschaft der Religion zu Gelehrten werden. Dies war bei ^Aischah der Fall, der Frau des Propheten (sallallahu ^alajhi wa sallam), welche bereits im Alter von 16 Jahren Fatwas[2]erliess. Zahlreiche Frauen, die einen hohen Grad an religiösen Kenntnissen erreicht haben, verbreiteten die Wissenschaft der Religion unter den Männern. Unter ihnen sei der Traditionalist `Ibnu ^Asakir erwähnt, der bei 1'000 Männern und 300 Frauen, die Gelehrte waren, gelernt hat. Man findet auch gewisse Frauen, die den Grad der Heiligkeit erreicht haben, wie Maria, die Mutter von Jesus (^alajhi salam) und Fatimah, die Tochter des Propheten (sallallahu ^alajhi wa sallam). Dies erfordert natürlich harte Arbeit an sich selbst, wobei die Frau diesen Grad nur erreichen kann, wenn sie die Wissenschaft der Religion erlernt hat und diese vorbildhaft praktiziert.
Die Rolle der muslimischen Frau im Berufsleben
Der Islam verbietet der Frau nicht, ein aktives Mitglied der Gesellschaft zu sein. Ganz im Gegenteil, kann sie ein wesentliches und manchmal notwendiges Element in gewissen Aktivitätssektoren sein, wie jenem der Erziehung, insbesondere der Kleinkinder, oder im Bereich der Medizin. Nichts steht dem entgegen, dass sie eine Funktion in einer Firma hat, ob sie einfache Angestellte oder Direktorin sei. Zurzeit finden wir in der islamischen Welt Frauen, die eine wichtige Rolle in vielerlei Bereichen spielen, seien dies Ärztinnen, Volkswirtschafterinnen, Ingenieurinnen oder Firmenchefinnen.
Das verdientes Geld ist ihr eigen, und ihr Ehemann darf es ihr weder entnehmen, noch sie dazu zwingen es für ihren eigenen Lebensunterhalt auszugeben.
Man darf also die Übertreibung gewisser, welche soweit gehen, zu sagen, es sei den Frauen im Islam verboten, das Haus zu verlassen, um zu arbeiten oder einfach ein Fahrzeug zu lenken, nicht berücksichtigen. Dies steht im Gegensatz zur Lehre des Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam), der ehrenwerten Gelehrten und des gesunden Menschenverstandes.
Möchte jedoch eine Frau nicht einer Beruflichen Aktivität nachgehen, so darf ihr Ehemann sie nicht dazu zwingen, weder auf einem Feld, in einer Fabrik noch anderswo zu arbeiten. Auch darf sie nicht zu Hausarbeiten gezwungen werden, jedoch kann sie diese als gütiges Geschenk gegenüber ihrem Ehemann vollbringen.
Es ist sicher, dass hinter dem Tragen des Kopftuches Weisheiten liegen
Das Tragen des Kopftuches, ein viel diskutiertes Thema unserer Zeit, ist ein Akt der Anbetung, des Gehorsams zu Gott, dem Erhabenen. Es gibt einen Vers im Qur'an, der bedeutet: "… und sie enthüllen nicht die Körperpartien die sie schmücken, ausser dem was sichtbar sein darf…." Sure `An-Nur, Vers 31 (Weil die Körperpartien der Frau zierlich sind, das heisst, sie schmückt) ^Aischah, die Frau des Propheten (sallallahu ^alajhi wa sallam), erklärte dieses göttliche Wort, wovon man versteht: "Beim Sichtbaren handelt es sich um das Gesicht und die Hände".
Man muss wissen, dass das Tragen des Kopftuches nicht nur etwas Spezifisches in der Gesetzgebung des Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam) ist. Es war schon eine Vorschrift in den Gesetzgebungen, die derjenigen Muhammads (sallallahu ^alajhi wa sallam) vorangingen. Auch die Beste der Frauen, Maria, die Mutter von Jesus (^alajhi salam), trug den Schleier.
Gewisse kritisieren das Tragen des Schleiers, obwohl in ihrer Bibel diese Pflicht erwähnt wird. Im 1. Korinther (11) steht geschrieben: "Wenn eine Frau den Kopf nicht bedeckt, so könnte sie sich ebenso gut den Haarwuchs schneiden! Aber weil es für eine Frau beschämend ist, sich die Haare zu schneiden oder zu scheren, muss sie also den Kopf bedecken. Der Mann hat es nicht nötig, den Kopf zu bedecken.... . In der Tat setzt sich die Frau, die sich verschleiert, nicht mehr den begehrlichen Blicken einiger Männer aus, welche manchmal zu sträflichen Taten führen können, wie die sexuelle Belästigung, welche eine aktuelle Problematik darstellt. Weit davon entfernt eine Schikane zu sein, ist das Tragen des Schleiers eine Anwendung, welche die Frau ehrt. In ihrer muslimischen Kleidung schützt sich die Frau indem sie mitteilt, dass sie nicht wünscht, belästigt zu werden. Diejenige, welche sich nicht verhüllt, stellt ihre Schönheit zur Schau und es kann dadurch vorkommen dass sie zu einem Objekt von Angeboten wird, welche die Gefahr birgt, zu gefährlichen Taten zu führen, wie dem Ehebruch. Ihre Konsequenzen sind bekannt: Ein betrogener Ehemann, eine betrogene Ehefrau, unglückliche Kinder und peinliche bis tragische Ehestreitigkeiten. Auch aus unehelichem Geschlechtsverkehr entstandene Krankheiten sind eine Gefahr für die Gesellschaft. Demzufolge ist das Tragen des Kopftuchs also ein Schutz für die Gesellschaft. Die Frau muss nicht spezielle Kleidung tragen. Pflicht ist, dass sie ihren ganzen Körper verhüllt, ausgenommen Gesicht und Hände. Das Tragen des Schleiers ist jedoch keine Bedingung, um eine Muslima zu sein. Halten wir auch fest, dass man im Kreis der Familie, ausser vor dem Ehemann/Ehefrau, nicht das Recht hat, das zu entblössen, was zwischen Bauchnabel und Knie liegt. Die Weisheit darin ist offensichtlich, weil dies eine Schranke gegen jeden sexuellen Missbrauch wie der Unzucht darstellt. Diese Zurückhaltung ist ebenfalls betreffend der medizinischen Pflege zu respektieren, wobei die muslimische Frau (wie auch der Mann im Bereich zwischen Bauchnabel und Knie) nur jene Körperteile entblösst, welche für die Behandlung notwendig sind. Die Frau soll in erster Stelle eine Ärztin konsultieren. Andernfalls achte sie darauf, dass sie mit dem Mann, welcher sie betreut, nicht gänzlich allein bleibt. (Sowie der Mann in erster Stelle einen Arzt konsultieren soll, andernfalls achte er darauf, dass er mit der Frau, welche ihn betreut, nicht gänzlich allein bleibt). Obgenanntes zeigt auf, wie die Frau im Islam gegen jede Art von Missbrauch geschützt ist.
Die muslimische Frau, sowohl als Kind, Ehefrau wie auch Mutter
Als Kind ist es der Vater, welcher für ihre Bedürfnisse aufkommt. Sie steht unter seiner Verantwortung. Falls sie nicht heiratet, sorgt ihr Vater weiterhin für ihren Lebensunterhalt.
Ist die Frau verheiratet, obliegt es ihrem Ehemann, sie zu beherbergen, zu nähren und zu kleiden. Selbst wenn sie reich ist, ist sie nicht verpflichtet, sich an den Kosten zu beteiligen. Der islamische Heiratsvertrag untersteht automatisch der Gütertrennung. Vorausgesetzt, sie hat sich noch nicht der obligatorischen Lehre der Religion ermächtigt, ist es eine Pflicht für den Mann, sie in dieser zu unterrichten oder etwas zu unternehmen, damit sie diese erlernen kann. Es ist Sache des Mannes, die Kinder zu nähren, zu waschen und sich um deren Erziehung zu kümmern. Die Frau kann nicht gezwungen werden Kinder zu kriegen und kann somit Verhütungsmittel benützen. Die Abtreibung vor dem 4. Monat (vor 120 Tagen) ist an und für sich nichts Verbotenes im Islam, jedoch ist es besser wenn sie das Kind behalten kann.
Der Ursprung der Eheprobleme ist die Unkenntnis der religiösen Prinzipien, welche die Paarbeziehung lenken. Die Harmonie liegt in ihrer Anwendung und dem allgemeinen Grundsatz des Islam, welcher zum guten Benehmen eines jeden aufruft.
Man muss anmerken, dass der Islam den Eltern zahlreiche Rechte gibt, besonders der Mutter. Gott hat einen Vers offenbart, welcher bedeutet:
"Und Wir (Gott) haben dem Mann befohlen, Güte gegenüber seinem Vater und seiner Mutter zu zeigen; Seine Mutter hat ihn unter Anstrengung getragen und unter Anstrengung zur Welt gebracht."
Eines Tages hat sich jemand, welcher dabei war, seine Mutter auf dem Rücken tragend die Pilgerreise zu erfüllen, an einen Gefährten des Propheten (sallallahu ^alajhi wa sallam) gewandt und zu ihm gesagt: "Findest du, dass ich sie für das, was sie für mich getan hat, belohnt habe?"
Der Gefährte antwortete ihm: "Nicht einmal für die Schmerzen einer Wehe, welche sie erlitt als sie dich auf die Welt brachte."
Ein anderes Mal fragte ein Mann den Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam): "Gegenüber wem muss ich das beste Benehmen zeigen?" Der Prophet (^alajhi salam) antwortete, wovon wir verstehen: "Deiner Mutter gegenüber". Der Mann stellte die Frage noch zweimal und der Prophet sallallahu ^alajhi wa sallam antwortete: "Deiner Mutter gegenüber" und erst beim dritten Mal sagte er: "Deinem Vater gegenüber".
Gott hat bestimmt, dass die Belohnung für ein gutes Benehmen gegenüber der Mutter grösser ist als gegenüber dem Vater. Ebenso wie Er bestimmt hat, dass die schlechte Behandlung gegenüber der Mutter eine grössere Sünde ist als gegenüber dem Vater.
Daraus wird ersichtlich, dass eine Frau im Islam mehr Rechte als der Mann haben kann.
Im Islam wird der Mutter grosser Respekt gezollt. Die Kinder eilen, um zu Diensten ihrer Mütter zu sein. Dies geschieht natürlich aus Liebe ihr gegenüber, aber auch hinsichtlich der Belohnung, welche man dafür erhält. Es ist eine Ausnahme, eine einsame Mutter zu sehen oder eine, welche ihre Tage im Altersheim verbringt, wie dies leider anderswo viel zu oft der Fall ist.
Die Polygamie
Vor der Zeit des Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam), hatten die Frauen in Arabien überhaupt keine bürgerlichen Rechte. Jeder Mann konnte nach seinem Belieben mit einer unbegrenzten Anzahl von Frauen zusammenleben und lehnte jede Verantwortung ihnen gegenüber ab. Die Gesetzgebung des Propheten Muhammad (sallallahu ^alajhi wa sallam) beschränkte die Zahl der Frauen, mit denen ein Mann zusammenleben konnte, hinsichtlich der damals herrschenden Umstände. Den Frauen wurden viele Rechte anerkannt. Unter anderem kann sie schon vor der Heirat eine Summe festsetzen, die der Mann, im Fall einer Scheidung (ohne Grund ihrerseits) bezahlen muss, um sie vor Elend zu bewahren. Dies zeigt, dass der Islam nicht, wie einige Behaupten, die Frau erniedrigte, sondern ganz im Gegenteil, ihre soziale Lage verbesserte. Hinter der Polygamie steckt eine grosse Weisheit. Dennoch gibt es Leute, die es ungerecht finden, dass sich ein Mann gleichzeitig mit mehr als einer Frau verheiraten kann. Um deren Berechtigung zu verstehen, ist es notwendig, sich auf ein allgemeines Thema, welches den ausserehelichen Geschlechtsverkehr betrifft, zu beziehen. Man muss wissen, dass im Islam (und übrigens nicht nur im Islam) die Unzucht eine geächtete Tat ist, da sie Übles nach sich zieht, dessen Tragweite beachtlich ist: Gewalt, Lügen, unerwünschte Schwangerschaften, gar Straftaten aus Leidenschaft sind die Folge, welche fast unausweichlich mit ihr einhergehen. Statt sich eine Geliebte zu nehmen, indem der Mann seiner Frau auf heuchlerische Weise erklärt, nur ihr seine Liebe entgegenzubringen, hat der Mann die Möglichkeit, mit einer anderen Frau, in einem legalen Rahmen eine Verbindung zu knüpfen, durch die Institution der Heirat. Die verheiratete Frau hat das Recht, dass sie und ihre Kinder versorgt werden, während die anderen, die man Geliebte nennt, keinerlei Rechte besitzen. Falls sie Kinder bekommen, müssen sie sich selber zu helfen wissen. Die Kinder, welche ausserhalb der Ehe geboren werden, tragen die rechtsbezüglichen Folgen. Sie können nicht von ihrem Erzeuger erben und leiden unter anderem auch an mangelnder Zuneigung. Es gibt einen anderen Aspekt, über den man nicht oft spricht, nämlich den, dass diese Geliebten im allgemeinen nur solange einen Geliebten finden, wie sie begehrenswert sind, beginnen sie aber zu altern, ist es oft die Einsamkeit, welche sie erwartet. Im Islam ist es so, statt dass ein Mann zwischen verschiedenen Frauen auf illegitime und ungerechte Weise aufgeteilt ist, ist es ihm erlaubt, sich mit zwei, drei oder vier Frauen zu verheiraten. Somit hat jede Frau und jedes ihrer Kinder ihre Rechte und es gibt keine Geschädigten. Zusammenfassend sei erwähnt, dass die Polygamie erlaubt, aber nicht obligatorisch ist. Sie ist einer gewissen Anzahl Bedingungen unterworfen, ohne die sie nicht realisiert werden kann. So muss der Mann für den Lebensunterhalt beider oder aller Frauen gleichermassen aufkommen und sie allesamt gerecht behandeln. In den muslimischen Ländern ist die Ausübung der Polygamie sehr selten, selbst wenn sie erlaubt ist. Während sie andernorts, selbst wenn sie verboten ist, mittels Geliebten umgangen wird.
Schlusswort
Abschliessend erinnern wir uns daran, dass die Prinzipien, welche den Status der Frau bestimmen, nicht gemäss der Mode variieren, welche zeitlichen Änderungen unterworfen ist. Sie wurden von Gott offenbart, Der uns besser kennt, als wir uns selbst, da Er uns geschaffen hat und dem Wissen von Gott entgeht nichts. Die Situation der Frau muss nicht unter dem Blickwinkel einer so genannten Gleichheit mit dem Mann betrachtet werden. Die Frau hat Rechte, die der Mann nicht hat, wie sie Pflichten hat die er nicht hat. Die Gleichheit liegt in der Betrachtung der Rechte eines jeden. So erweist es sich als wahr, dass Glück und Einvernehmen bei Paaren herrschen, welche die Wissenschaft der Religion gelernt haben, dadurch ihre Grenzen kennen und diese nicht überschreiten.
Mann und Frau ergänzen sich, besitzen sie doch beide ihre Besonderheiten.
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